„Es war ein normaler Tag bis...“

Sophie H. erinnert sich noch genau an diesem Abend. Es war ein ruhiger Dienstag. Ihre zweijährige Tochter Mia saß wie immer fröhlich am Küchentisch und aß ihre Lieblingssuppe – mit klein geschnittenen Möhren. Ein ganz normaler Tag. Bis er es nicht mehr war.

„Plötzlich war es still. Ungesund still. Ich sah Mia an – ihre Augen weit aufgerissen, der Löffel auf den Boden gefallen. Sie hat sich nicht mehr bewegt. Keine Luft. Kein Ton. Ich bin sofort aufgesprungen. Ich wusste, sie erstickt.“

Panik. Adrenalin. Herzrasen.

Sophie riss Mia aus dem Hochstuhl, drehte sie über ihr Bein und schlug ihr auf den Rücken. So, wie sie es aus dem Erste-Hilfe-Kurs kannte. „Einmal, zweimal, dreimal. Nichts. Sie wurde blau. Ich habe geschrien, gezittert, geweint – ich war komplett am Ende.“

Der Notruf war längst abgesetzt. Doch als die Dame am Telefon „12 Minuten Ankunftszeit“ sagte, wusste Sophie: Wir haben keine 12 Minuten.“

Dann erinnerte sie sich an etwas. Der AtemRetter 2.0 – den sie vor ein paar Wochen aus einer Eltern-Gruppe auf Instagram bestellt hatte. Er lag im Küchenschrank, noch unbenutzt. „Ich weiß nicht wie, aber ich hab ihn gefunden, aufgerissen, angesetzt. Alles lief wie im Tunnel.“

Aufsetzen. Drücken. Ziehen.

Ein kleiner Laut. Ein Husten. Dann ein röchelndes Weinen. Der Fremdkörper – ein Stück Möhre – lag auf dem Boden.

Mia lebte.

„Ich bin auf den Boden gefallen. Hab sie einfach nur gehalten. Ich dachte, ich hätte mein Kind verloren. Ohne den AtemRetter hätte ich es wohl auch.“

Heute erzählt Sophie ihre Geschichte, weil sie andere Eltern wachrütteln will. „Ich dachte, so etwas passiert nur anderen. Doch in Wahrheit kann es jeden treffen. Jederzeit.“

Der AtemRetter 2.0 ist ein kleines Gerät – doch in den richtigen Händen kann es den entscheidenden Unterschied machen zwischen Leben und Tod.

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